WU14 mit hervorragendem Saisonstart
Ein gänzlich neu zusammengestelltes erwartet uns dieses Jahr bei der weiblichen U14: Jula Schmidt, Lilli Walser, Kica Lanyi, Maria Brunner, Genevieve Cashen, Isa Cucek, Linnea Kratochwil, Paulina Hofer, Greta Prohaska, Kathi Leitgeb, Elisabeth Rossipal, Anna Subotic, Antje Wessoleck und Marissa Haczay.
D.C. Timberwolves – Vienna United 45:73
Zum Auftakt ging es in die Donaustadt zu den Timberwolves. Das Spiel verlief im ersten Viertel sehr flott und durchwegs ausgeglichen, bevor unsere Mädchen im zweiten Viertel die Kontrolle übernehmen und mit einer 19-Punkte-Führung in die Halbzeitpause gingen. Im dritten Viertel konnte die Offense der Timberwolves noch besser gestoppt werden, bevor im vierten Viertel noch einmal alle Spielerinnen zum Zug kamen. Ein verdienter Sieg in einem beachtlichen Saisondebut.
VKL Vikings – Vienna United 46:20
Stark ersatzgeschwächt (nur neun Spielerinnen waren mit dabei) ging es zur ersten Runde der österreichweiten Turnierserie. Die Veranstalterinnen VKL Vikings warteten im ersten Spiel und ließen unser Team im ersten Viertel kaum zu Atem kommen. Gerade mal vier Punkte konnten erzielt werden. Mit zunehmendem Spielverlauf stieg das Selbstvertrauen unserer Mädchen, die sich jedoch schlussendlich mit 20:46 geschlagen geben mussten.
Vienna United – ATUS Gratkorn 43:35
Im zweiten Spiel des Tages ging es gegen Gratkorn und auch in diesem Spiel war anfangs die Nervosität sehr hoch, was sich im Verlauf des Spiels stark verbesserte und so konnte durch eine geschlossene Teamleistung ein 43:35 geholt werden.
Vienna United – WAT 3 Capricorns 49:44
Die erste Begegnung mit den Capricorns stand am Sonntag in der Haizingergasse an. Die ersten zwei Viertel hinterließen alles andere als den Eindruck eines Heimspiels. Die Capricorns agierten aggressiver und konzentrierter, gewannen die meisten „loose-ball“-Situationen und konnten mit einem vier-Punkte-Vorsprung in die Halbzeitpause gehen. Jedoch kam unser Team wie ausgewechselt aus der Pause und legte im dritten Viertel ein 17:7 Lauf hin, was besonders der hervorragenden Reboundarbeit geschuldet war. Die Capricorns gaben jedoch nicht auf und konnten fünf Minuten vor Spielende noch einmal den Ausgleich erzielen. Dann waren ihre Kräfte jedoch erschöpft und unsere Mädchen konnten mit einem 7:2 Lauf den Sieg fixieren, der zumindest moralisch an die Capricorns ging, die das gesamte Spiel mit nur sechs Spielerinnen bestritten und das aggressivere Team waren. Im Endeffekt entschied unsere überragende Reboundleistung (72:35) den Spielausgang (herausragend: Lanyi 17 Reb., Wessoleck 14 Reb. und Brunner 10 Reb.